laugardagur, janúar 07, 2006

the hii-d'ähn wiellädj of naartz

DAS BUCH DER GNELFEN, KAPITEL SIEBENUNDREIßIG, VERS FÜNNF [ab der neunten silbe des sechsundsechsigsten wortes der dröllften infanterie]

und sie starrten hinaus in die weiten der kontinental-naarsischen tiefebene, dort wo einst die vorfahren der gnelfischen prevergessenen zeit zu grillen pflegten und sich dem wahren rausche des WAHN!es hingebten - GENAU DORT stürmten nun die gnelfenjäger des feindes auf die damaligen widerstanze der gnelfischen NIHN'DJAH entgegen, die ihrerseits wagten sich den übermächtigen horden des großkabuterischen reiches zu widersetzen - geistig wie körperlich waren sie erfüllt von den geheimen mächten des ausgelebten WAHN!s, welcher ihre glieder belebte und ihre sünappsen wabern liess. ihre schwämpfe bebten, ob der bevorstehenden WAHN!witzigen aussichten, die uns heute erschaudern lassen würden, da sie ja so ganz und gar nicht als gewaltfrei und gesundheitsbewusst deklariert werden könnten. HACH! was für ein tag, dachte jener widerstanz, der sich huumpfadaras zu nennen pflegte. seine leidenschaft war der kampf und seine motivation die große ehre für das gnelfentum ungescheite menschlinge in mundgerechte häppchen schneiden zu dürfen. am heutigen abend würden die weiten der kontinental-naarsischen tiefebene wieder mit den duft von gegilltem und dem rauch der lagerfeuer beseelt werden, SO wie es seit jeher die bestimmung dieses ortes gewesen sein möge - doch das wusste keiner so genau, nicht wahr? - richtig. - hattest du heute nach der einbrennung der NIHN'DJAH-episode ins gnelfische allgemeingedächnis schon was vor? - nee, aber ich glaube wir sollten mal wieder ein paar leude zusammentrommeln und aufer tiefebene grillen, wa? - genau daran hab ich auch gedacht. ich mach das dann mal schnell fertig hier.
nunja, also die NIHN'DJAH haben dann echt großartig gekämpft und so und es war eine reine freude dieses schlachtfest anzuschauen. ehrlich. und die widerstanze machten die echt alle platt, so mit kopf ab und klötenhauen und nasen ausreissen und zehennägel ziehen. die haben die also echt fertig gemacht. und dann haben sie halt die frischen kadaver auf einen großen haufen getan, ein paar kumpels und schnitten geholt, ein paar feuer gemacht und ordentlich gegrillt. und gesoffen natürlich und dem WAHN! gehuldigt. spaßige angelegenheit. ja so war das damals, ich muss jetzt aber wirklich los.

die NIEN'DJAH des spätnaarsischen zeitalters waren echte bringer, helden und leute, die sich echt mit WAHN! auskennen, krass wa? nun denn frönen wir dem flortzen des gemmbah und siechen ein wenig in die erdenzeit der frühen hospitamisten. damals siechte alles. das siechen an sich würde der gemeine mitteleuropäer wohl als frieden oder so bezeichnen. man siech halt so daher. die blümchen waren hübsch anzusehen und es gab sterne in bunten farben und bordeuxrotes gras, das sich wie kuscheldecken anfühlte. die vögel sangen hymnischen heavymetal und die bäume produzierten anstelle von harz bier und waren schlicht unerschöpflich. der regen war warm und prasselte so schön. damals führte man mit eichhörnchen und erdmännchen philosophische grundsatzdiskussionen, soff mit gorillas und schwarzbären und jagte mit säbelzahntigern so witzige riesenschafe, deren wolle die konsistenz von kord hatte und deren körper geformt war, wie der der späteren dönertierchen - nur echt groß halt. dort gab es halt auch das hii-d'ähn wiellädj of naartz in dem nur widerstanze lebten, trainierten und sich mit den aufstanzen des geheimen erdlochs von schliepowietsch in der kampfeskunst bei turnieren messen konnten. auch abkömmlinge der vorstanze, substanze, umstanze, niederstanze, bestanze, verstanze, handstanze und balzstanze nahmen in unregelmäßigen abständen teil, meistens wurde aber hauptsächlich die rivalität der aufstanze und der widerstanze ausgelebt. hui, war das ne schöne zit, auch ein zeitalter der NIIN'DJAH, die sich immer anders schrieben, weil sie so chronisten ärgern aber auch entlasten konnten. tolle leude.
SCHNITT hurra und gute nacht
es erstrahlt in voller pracht
ein abschnitt aus dem einen buch
das ich schon so lange such...

A WANNA WANGA!

1 Comments:

Blogger sollemann said...

ich kann verstehen, dass ihr hierzu nichts zu sagen habt. ich bin auch vor erfurcht vor mir selbst erstarrt. und natürlich vor stratus...

sunnudagur, janúar 08, 2006 6:26:00 e.h.  

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