föstudagur, nóvember 18, 2005

die manigfaltige onanie der contribution

ich frohlocke dem gemeinen hänsel der trombozoitischem allmacht und heiße dem himmelsfurtzendem sonorischen gegenwartszustand willkommen in der manigfaltigen onanie der contribution. vieles mag als aufschreierheischende sonderkondition des selbstdarstellerischen ichs gegeißelt werden und DOCH! möge dies als zu weltfremd gebranntmarkt sein. tatsächlich soll es doch nur sein, was es ist.

die gedankenströhme durchlaufen den hellseherischen gegenstand transdimensionaler betrachtungen, welche die irrungen, verirrungen und längsseitigen verwirrungen zum allgegenwärtigen gegenstand des gassenkummers eurer komplexität erheben. tja. komolierend, korpulierend vom ewigen komatösen unwohlsein der realillusorischen genugtuung. HACH! vielleicht wird es so sein, wie du schon länger bist, kleiner mann, kleine frau. jawohl, man kann.

in anderen welten als der unseren angesiedelt ergibt sich ein verändertes bild der logbuchartigen existenz des menschengeschlechts, während alle aufschreien, wir mögen ob des inneren friedens, ob der inneren sicherheit unsere stimmen zügeln, auf das die welt eine harmonische sei. blasen wir in die flöten der unvernunft ist unsere abstinenz vom leben vormakuliert, wie ein teich ohne kaulquappen, deren genaue schreibweise mein altersWAHN! nicht mehr hervorbringt.

ruhe ist falsch.

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