þriðjudagur, nóvember 22, 2005

11:31

ausgehend von der zeit, die mich inspirierte einen frischen artikel zu verfassen, gedenke ich dieses zu tun, ohne unterlass, bis das lustprinzip über den fleiß gesiegt hat. hö.
der gnelf an sich ist ein bemerkenswertes geschöpf, welches ohne übermäßige auffälligkeit durch eine ihm feindlichgesinnte gesellschaft hinlebt und dabei nur mäßig viel hass dem menschling gegenüber offenbart. die menschenverachtung, aber, ist ein notwendiges übel aus dessen [des menschen/menschlings budeldu] aktiver unfähigkeit etwas entscheidendes richtig zu machen. so ist die politik des menschlings scheisse, ebenso wie 98% aller entwicklungen seiner industrie & wissenschaft. alles ist scheisse dank ihm, was ihm der gnelf latürnich übelnimmt. zu recht.

nun, wir gnelfen sehen regimestürzende aktivitäten, wie die austände im lande des franzmannes, des menschlinges mit einem gewissen glücksgefühl - auch wenn uns, ob der nicht vorhandenen masse unserer 'zunft' solche aktivitäten verwehrt bleiben. wir gnelfen müssen allerdings auch sehen, dass wir unfreiwillige mitglieder der menschlichen gesellschaft geworden sind und damit manipuliertes pack. GNELFENLAND versucht die gnelfische identität zurückzugeben, aber: noch ist es nicht vollbracht. glaub ich zumindest, wie seht ihr andern das? naja.

ich rufe die gnelflinge hiermit zum produktiven dasein auf, was das bedeutet - außer unsere mönkebergstrassenpläne - möchte ich von jedem gelesen bekommen, der eine idee hat. knoblauchvodka ist ein guter anfang ...

5 Comments:

Blogger sollemann said...

oho, da fällt mir auf: 22.11 -> 33, dienstag -> 2. tach der woche, 33 * 2 = 66. 11:31 = 1+1+3+1 = 6 ...
kleine spielerei zwischendurch ... (nur das midder 11:31 war mir klar)

seis drum

þriðjudagur, nóvember 22, 2005 8:31:00 e.h.  
Blogger sollemann said...

hmm, die geheimhaltung des landes können wir darüber erreichen, dass'mer es SWAZILAND nennen - das gibts ja schon, da kömmt keiner drauf, dass WIR das sind. aber ich finde, wir brauchen auch einen küstenstreifen - ist mir persönlich lieber als es berge sind. also: insel oder vielleicht grönland (?)... weiteres problem am eigenen land: wir müssen gewisse pflanzen anbauen können, die uns ernähren - ich sag nur kartoffeln, tomaten, tabak, cannabis, knoblauch und roggen. also sollten wir einen landstrich finden, der für den kartoffelanbau geeignet ist [weniger problematisch] und ein schickes gewächshaus basteln ... aus den kartoffeln machen'mer dann auch den schnaps, den wir mit knoblauch ansetzen und von dort aus verkaufen, um die notwendige kohle für wasauchimmer zu bekommen. woraus wird magarine gemacht? kühe brauchen'mer auch - käse, kakao [schoki] und so ...
puh, das wird nich einfach. [hauptstadt=narrss?]

miðvikudagur, nóvember 23, 2005 11:58:00 f.h.  
Blogger sollemann said...

... und die suche nach stanzen setzen wir ja eh schon fort ...

miðvikudagur, nóvember 23, 2005 12:00:00 e.h.  
Blogger sollemann said...

naja, küsten haben definitive vorteile gegenüber bergen: delfinjagden werden ermöglicht [hmm, delfinfleisch], es gibt strände, wir können sandburgen bauen, haben ausreichend wasser [salzwasser kann man leicht umwandeln - es gibt so tips aus lustigen taschenbüchern] und mit infantrie stürmen ist auch nicht so einfach. außerdem gibts viele inseln. berge haben zwar höhlen [HACH! höhlen], aber die könn'mer uns auch buddeln.
ich bin mir übrigens sicher, dass auch in grönland kartoffeln wachsen können...
zu den rechtmäßigen stanzen folgendes: ich hab nicht von allen potenziellen stanzen die emailadressen - schick mal eine selbige rüber mit potenziellen stanzen. soll ich die 'überzähligen' eigentlich mal löschen?
hab ich den potenziellen piratenbonus einer insel erwähnt?

miðvikudagur, nóvember 23, 2005 1:22:00 e.h.  
Blogger sollemann said...

meine vorschläge sind im knoblauchschnapsbeitrag, aber "durchlaucht" finde ich großartig!

miðvikudagur, nóvember 23, 2005 8:48:00 e.h.  

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