föstudagur, febrúar 24, 2006

die reise des substanz

DAS BUCH DER GNELFEN - kapitel XXO:

der substanz war ein wanderer zwischen den welten, sein verlangen nach den heiligen gnelfenkraut war unermäßlich. er war ein eigenbrödler, welcher auf reisen zu gehen pflegte. hier ist der bericht seiner größten entdeckung:

dann und wann machte ich mich auf und schon waren meine vorräte am ende. geradeeinmal zwölf würstchen vom dönertier waren mir noch geblieben und mein getränk war ebenfalls zur neige gegangen. ich befand mich im tieftal zu borskoroffs, dort, wo das gnelfenkraut an allen ecken wucherte - dies erzeugte einzigst mein seltenes frohlocken. an einem dieser nachmittage nach einem gescheiten tag des WAHN!es kauerte ich im schatten unter einer borkenflieder am fluss. so konnte ich wenigstens den tag über trinken. es begab sich nun, dass sich vor mir plötzlichst der fluss teilte und ein alter eremit mit rotem zottelbart den neu geschaffenen pfad überquerte und meine nähe mit seinem menschlichen antlitz verunreinigte. er sprach: "komme, haltloser! ich möchte dich vor meinen gott zerren, um gemeinsam mit ihm über dich lachen zu können" ich willigte ein, da dies doch nach einem spaßigem zeitvertreib klang. der zottelige eremit führte mich durch pampa, bis wir schließlich an einem hügel standen, der bewachsen und übelriechend war. seine spitze glänzte im abendwind.

oben angekommen, musste ich erstmal auf einer bank mit der aufschritt "bustier" warten, der eremit war hinter einer aufragenden kluft zwischen den felsen verschwunden. ich labte mich die wartezeit über an meinen rauchwaren und zweidrei würstchen. schließlich kehrte der eremit zurück und zerrte mich vor seinen herrn, der gleich hinter der kluft zu finden war. Und da sah ich ihn nun: den gott der dummen, umringt von beflügelten, geschlechtslosen, potthässlichen beinahmenschen, die in weißen hemden gehüllt depressiv darniederlagen. die gottheit richtete einen wortschwall an mich, dem unmöglich zu lauschen war, da ich auf die geschlechtslosen beinzwischenräume der viecher starren musste. schließlich begann der weißhaarige mann zu schreien:
"drum höre, unwissender. beuge dich meiner göttlichkeit und ich werde dein niederes leben erretten und dir einzug ins paradies verschaffen" ich sah ihn leicht verdutzt an...sprach er mit mir? "nö" sagte ich, "ich brauch doch keinen gott. ich habe doch SEINE GUTMÜTIGKEIT und dafür verlangt moinswanda doch nix, außer ein bischn kommunikation" ... stille kehrte ein. der gott rief einen seltsamen hippie zu sich, der daraufhin noch uninteressantere blödheit in worten an mich richtete. er hatte charismam, aber wohl kein hirn. der schwachsinn den er redete war völlig jenseits des WAHN!s - langsam wurde ich wütend, warum musste ich mir diesen scheiss anhören? "darf ich zu dir treten" ich richtete mein wort direkt an den angeblichen gott, da mir sein schwuler hippie mißfiel. "ähh" man hörte geradezu wie sein kümmerliches gehirn versuchte eine antwort auf meine frage suchte "ja, ähh, ungläubiger, trete vor deinen neuen herrn" er hatte etwas nicht verstanden, glaub ich. ich ging zu ihm und verpasste ihm einen tritt dorthin, wo bei gescheiten existenzen die geschlechtsteile sich zu befinden pflegten. danach nahm ich ihm in den schwitzkasten und schlug ihm ein paar mal auf die halbglatze, bis ich schließlich sein gesicht auf meinem knie zerschmetterte. "du bist scheisse und sicher kein gott, wenn du das mit dir machen lässt. verpiss dich aus meiner welt, du erbärmlicher alter sack".

danach war der "gott" für immer verschwunden, nur dieser beschissene hippie lief weiter herum und bequatschte die menschen, an seinen toten gott zu glauben und dümmlich wie die waren und sind, haben die einem dahergelaufenen idioten wie dem geglaubt. nun, nächstes mal schreibe ich über mein gelage mit moinswanda, als der urlaub in der nähe von naars machte.

nun, diese offenbarung wurd mir heute morgen zwischen altonaer bahnhof und arbeitsplatz offenbart, was mir beim niederschreiben ne schöne viertelstunde arbeitszeit einbrachte. TrÖöÖööÖT

fimmtudagur, febrúar 23, 2006

die kleine denunzianten-polka

der mensch an sich stinkt. nicht unbedingt ist er eine olfaktorische belastung seiner gnelfischen umwelt, aber auch. generell ist behauptenswert, dass die meisten menschen kriechende huren ihrer gesellschaft darstellen. wer sich nicht in abhängigkeit befindet, der schafft sich abhängigkeiten, meist zu personen, welche dem gemeinen kümmerling sogenannten respekt abfordern - leute mit einem größeren firmenauto zum beispiel. "höherstehende" - die respektpersonen des kriechers sind an sich perönlichkeitsnullen ohne interessanten aspekt in ihrem dasein. sie haben nur die macht, die sie auf den leckenden ausüben, ansonsten sind sie leere hüllen. sie haben nichts außer die befriedigung, wenn sich wieder einer ihrer untergebenden für sie bückt.
dieser bis dato verfasste artikel wird der wirklich großartigen überschrift nicht gerecht, weshalb er hiermit ein jähes ende findet. möge SATAN eure klöten und eierstöcke lutschen.

þriðjudagur, febrúar 14, 2006

these walls are protecting us

... BURN 'EM TO THE GROUND!
keine ahnung, wann und in welchem zustand ich folgende kleine kopfleistung vollbracht habe, aber ich finde, sie sollte mal veröffentlicht sein - ich habe sie [mir völlig unklar warum] unter den chorus-zeilen eines herrlichen liedes von dark tranquility gespeichert und so lautet der text, den ich auffand:

Könnte man sagen, das Leben sei ungerechter zu einigen als zu anderen? Ich weiß es nicht und doch. Ich habe von menschlingen gehört, die sich beschweren, ob der tatsache, dass ihr leben aus dem ruder läuft – in einer art und weise, die ich noch nie nachvollziehen konnte – finanziell. Was interessieren mich finanzielle Probleme, scheinen diese doch die meisten menschen zu sehr als absurdes equilibrium (keine ahnung was es bedeutet, aber ich denke mal es passt) ihrer inneren seele. HAARG, seele. FUCK IT. Wir leben in einer beschissenen welt, richtig, aber jammern ist keine lösung. Niemals soll gejammert werden über finanzielles, da jeder, welcher kein betrüger ist (trotz der wahl des männlichen geschlechts soll dies selbstverständlich auch fürs weibliche gelten) diese probleme hat. Ich scheiß drauf – auf meine schulden, meine temporäre zahlungsunfähigkeit und die tatsache, dass ich eine strafe werde zahlen müssen, da ich mich immernoch nicht umgemeldet habe. Davon abgesehen, neigen die menschen (gerade die deutschen) zu übermäßiger jammerei, was in mir den eindruck erweckt großteilig von idiotischen jammerlappen umgeben zu sein. Hat der gemeine, allgemeine deutsche je etwas anderes zustande gebracht, als die allgegenwärtige jammerei auf einen neuen höchststand zu heben? Ach blödsinn, jammern ist das einzige wozu die verwöhnten jammerlappen aus diesem stinkenden land fähig sind. Das fängt bereits beim wetter an. Nun, ich lebe auch noch in norddeutschland, wo das wetter im allgemeinen eher herbstlich ist – das ganze jahr über. Wenn ich also jammerei über das wetter höre, denke ich zuerst: verpisst euch doch, zieht zu den mutterfickenden bajuwaren, die zwar ekelhaft sprechen, riechen und aussehen, aber dafür „traditionelle“ jahreszeiten mit sommer und den ganzen scheiss haben. Ich verachte menschen, die sich übers verfickte, unwichtige wetter beschweren, gibt es doch soviel wichtigeres als diesen mist. Norddeutschland ist scheiß-wetter-land, so ist das nunmal und rumgeseiere hilft da auch nen scheiß und vor allem: es kotzt mich an! Ja, eure Wehleidigkeit kotzt mich an ihr jammerlappen. Verweichlicht ist – so denke ich – die treffenste charakterisierung der menschen unserer zeit „öhhhh, es regnet“, „öhhh, es ist zu heiß“, „öhh, der fußweg ist so weit“, „öhhh, alles ist so anstrengend“, „öhhh, ich bin ein scheiss verweichlicht-verwöhntes erstes welt-drecksgör ohne echte probleme, weshalb ich mich über nichtigkeiten hinwegjammern muss“. ES NERVTNERVTNERVT!!! Ich wünsche mir, dass diesen ganzen jammerlappen etwas echt bösartig-gemeines widerfährt, am besten etwas, was gleichzeitig zu obdachlosigkeit, finanziellen ruin, hagel und dem ablehnen von arbeitslosengeld II führt. All diese jammernden mistratten sind doch nix weiter als erbärmliche wohlstandskinder! Und deutschland, dieses land der angepassten voll-assis ist der hort, wo all dieser abschaum ununterbrochen die umwelt mit diesem weinerlichen dreck penetriert. Igitt. Ich verachte dieses land und seine jämmerlichen bewohner ohne rückgrad, die sich nur geil fühlen, wenn sie anderen ländern ihre überheblichkeit herumfotzen können. Die einzige Lösung: eine GENERAL ELECTRIC MiniKanone, 9 Millionen schuss und genügend zeit diese kleinkarierten drecksviecher über den jordan zu schicken. Skôl!

sunnudagur, febrúar 12, 2006

meine lieblingsseite

gerade frisch entdeckt (okay, vorn paar stunden, aber mein rechner ist danach abgeschmiert, BEVOR ich den ersten versuch diesen post zu schreiben beendet hatte...)

"COMPUTERSPIEL"

die sonntagsgeschichte

gestern tapperte ich so im jenseits umher, es war ein netter tag dort, wärmer als im diesseits und es gab dort auch keine meinungsforscher. an den gestranden des jenseitsmeeres traf ich eine illustre schar märtyrerischer propheten, die sich mit stöcken anal befriedigten, während gott - ebenfalls seit geraumer zeit im jenseits befindlich - in den kopflosen rumpf von margarete schreinemarkers mastrurbierte. sie hatten wohl alle ziemlichen "fun" und waren voll auf kokain und psychopharmaka, wie das bei denen so üblich ist. ich machte ein paar fotos für pichunter.com, die können solche bilder gut gebrauchen, weil die auswahl an heißen schnecken dort immer öder wird.
ich verließ den strand nachdem sich bei mir eine gewisse langeweile eingestellt hatte und bewegte mich in richtung des schlupfloches der richtigen potenzen. um zu denen zu gelangen, musste man erst an der strasse der pimpernden päpste vorbei. alle waren sie dort versammelt, trieben es mit tieren, kleinen mädchen und jungs (bis 13 abwärts) und ließen sich von asexuellen chinesen fisten. im allgemeinen war auch dort die stimmung recht fein, außer bei den mädchen und jungs, aber wer früh stirbt hat halt verloren. da dürfen dann die päpste ran. im haus zu den wahren potenzen waren sie schließlich alle versammelt: buddha, jesus, wischnu, mohammed und hitler. sie feierten gerade einen tierischen gangbang. hitler und mohammed nahmen jesus ordentlich ran, der den führer blies, während mohammed sein arschloch vergoldete "oh jesus, nimm mein fleischzepter tiefer, du bist der einzige für mich" - jesus und mohammed hatten im jenseits geheiratet und seitdem einige arschgeburten hervorgebracht - hitler war ihr gemeinsamer sohn, den sie eine zeitlang auf der erde haben walten lassen, bevor sie ihn für ihre familienfeste (wie dieses) zurückgeholt hatten. wischnu und buddha saßen in einigen abstand und masturbierten kreuzweise. buddha war eigentlich der liebhaber von mohammed, der einzige der den propheten so richtig den arsch verplompen durfte. wischnu durfte immer nur zukucken.
hach ja, das jenseits - ein paradies für die ganzen arschficker, die auf erden von kümmerlichem gesocks angebetet werden. ich schoss noch ein paar fotos und machte mich auf den weg zurück ins diesseits - ist man ne zeitlang im jenseits, wirkt das schlechte wetter gar nicht mehr so schlimm. bin ich froh, dass das jenseits menschen vorbehalten ist, im heiligen hanffeld gibts keine solchen arschficker wie dort. denn:

ES IST SEIN GUTMÜTIGKEIT!

laugardagur, febrúar 04, 2006

dekodesmon-award

juppidupp, es ist mal wieder soweit (leicht verspätet, aber wen kümmerts?):

DER KOPFSCHUSS DES MONATS GEHT RAUS AN:
detlef, der pisser/exausbilder vom gnarlibus, welcher ein zutiefst beschissenes drecksloch ist, wie man HIER nachlesen kann. neben diesem altehrwürdigen award ist detlef bereits träger des ordens der niedertracht. verachtet ihn, zerstückelt ihn und löst sein eingeweide in blausäure auf, während er noch lebt. tirili.

diesen monat wird außerdem ein bonus-KOPFSCHUSS DES MONATS verliehen, der ICH PISSE AUF SEIN GRAB-award, der verdientermaßen rausgeht an den propheten mohammed, den islam und alle muslime. jawohl, denn ich habe ob der momentanen diskussion um pressekarikaturen beschlossn, dass der islam an sich eine höchst kümmerliche, erbärmliche religion ist, die den anderen weltreligionen in punkto "ekelerregende verhaltensmuster" in nichts nachsteht. wer nich weiß, wovon ich rede, soll mal "mohammed karikaturen" inne internetsuchmaschiene eingeben. "nachgooglen" bekommt übrigens von mir außerdem den award für die hässlichste wortneuschöpfung aller zeiten.

ICH PISSE MIT FREUDE AUF DAS GRAB VON MOHAMMED!