sunnudagur, febrúar 12, 2006

die sonntagsgeschichte

gestern tapperte ich so im jenseits umher, es war ein netter tag dort, wärmer als im diesseits und es gab dort auch keine meinungsforscher. an den gestranden des jenseitsmeeres traf ich eine illustre schar märtyrerischer propheten, die sich mit stöcken anal befriedigten, während gott - ebenfalls seit geraumer zeit im jenseits befindlich - in den kopflosen rumpf von margarete schreinemarkers mastrurbierte. sie hatten wohl alle ziemlichen "fun" und waren voll auf kokain und psychopharmaka, wie das bei denen so üblich ist. ich machte ein paar fotos für pichunter.com, die können solche bilder gut gebrauchen, weil die auswahl an heißen schnecken dort immer öder wird.
ich verließ den strand nachdem sich bei mir eine gewisse langeweile eingestellt hatte und bewegte mich in richtung des schlupfloches der richtigen potenzen. um zu denen zu gelangen, musste man erst an der strasse der pimpernden päpste vorbei. alle waren sie dort versammelt, trieben es mit tieren, kleinen mädchen und jungs (bis 13 abwärts) und ließen sich von asexuellen chinesen fisten. im allgemeinen war auch dort die stimmung recht fein, außer bei den mädchen und jungs, aber wer früh stirbt hat halt verloren. da dürfen dann die päpste ran. im haus zu den wahren potenzen waren sie schließlich alle versammelt: buddha, jesus, wischnu, mohammed und hitler. sie feierten gerade einen tierischen gangbang. hitler und mohammed nahmen jesus ordentlich ran, der den führer blies, während mohammed sein arschloch vergoldete "oh jesus, nimm mein fleischzepter tiefer, du bist der einzige für mich" - jesus und mohammed hatten im jenseits geheiratet und seitdem einige arschgeburten hervorgebracht - hitler war ihr gemeinsamer sohn, den sie eine zeitlang auf der erde haben walten lassen, bevor sie ihn für ihre familienfeste (wie dieses) zurückgeholt hatten. wischnu und buddha saßen in einigen abstand und masturbierten kreuzweise. buddha war eigentlich der liebhaber von mohammed, der einzige der den propheten so richtig den arsch verplompen durfte. wischnu durfte immer nur zukucken.
hach ja, das jenseits - ein paradies für die ganzen arschficker, die auf erden von kümmerlichem gesocks angebetet werden. ich schoss noch ein paar fotos und machte mich auf den weg zurück ins diesseits - ist man ne zeitlang im jenseits, wirkt das schlechte wetter gar nicht mehr so schlimm. bin ich froh, dass das jenseits menschen vorbehalten ist, im heiligen hanffeld gibts keine solchen arschficker wie dort. denn:

ES IST SEIN GUTMÜTIGKEIT!

3 Comments:

Blogger sollemann said...

generell muss ich zugeben, dass ich menschen, die freiwillig arschlöcher ficken höchst suspekt finde - wer die muschi nicht ehrt, ist des orgasmus' nicht wert ... dennoch habe ich nix gegen schwule oder sowas, schließlich soll jeder tun, was ihn/sie glückelich macht. aber ich fande die idee recht realistisch, dass sich im jenseits die ganzen frauenhasser gegenseitig ficken. ich verachte religionsstifter, von den vorstanzen der c.o.m. aus eigennutz einmal abgesehen.

ich hoffe, ich verletze mit dieser hübschen kleinen geschichte die religiösen gefühle möglichst vieler spacken, denn religiöse gefühle sind eh ein großer scheissdreck. wenn ich jetzt so drüber nachdenke, klingt das alles ein bischn nach rechtfertigung, aber das sei mir mal gestattet.

sunnudagur, febrúar 12, 2006 7:38:00 e.h.  
Blogger sollemann said...

sicher, aber manchmal stinkt scheisse nach schwefel und tut weh beim rauslassen und manchmal ist scheisse fester stuhl, der guttut ...

mánudagur, febrúar 13, 2006 12:47:00 f.h.  
Blogger sollemann said...

nun, um das nochmal klarzumachen: das meiste, was einem begegnet, ist die sorte scheisse, die tierisch stnkt und schwer wegzukriegen ist...

mánudagur, febrúar 13, 2006 1:36:00 f.h.  

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