mánudagur, apríl 23, 2007

AAAAARRRRRSSSSCCCCHHHHHNNNUUUPPPPPPPPPPPEEEN!

die welt ist schlecht
nur ich bin gut
und diese welt braucht böses blut

die gugl-nudeln zwingen mich
keine zweifel: mit absicht
ein "konto" hurtig anzulegen
denn sonst kann ich nich mehr wegen
blöder gründe mich auslassen
über alle dummen spassen
...
neinneinnein ohne gugl-konto darf nicht sein
schieb uns noch mehr content rein
den sie an jeden arsch verticken
solange alle nur gern nicken
...
bitte fangt auch meinen inhalt auf
weil das ist alles was ich brauch
alle müssen mich nur sehen
und nur gugl kann verstehen
das sie uns das gute bringen
bei dem sie das zepter schwingen
und unsre leben an sich bringen
davon kann man liedche singen...

och nö, der klischeereichtum der letztzeiligen lyrischen aussage hat ja nun wirklich keine dauerhafte substanz, denn tatsächlich schrieben schon 3 1/4 80.000 böcke über ähnlich katastrophalisch-barbarisch versumpfte argumentationslinien, die durch die erneute erwähnung im ALLMÄCHTIGEN GNELFENLAND nicht mehr an objektivem fundament hinzugewinnen wird.

dennoch.

warum nur nässeln
warum brennnesseln
lasst sie uns doch leicht ankohln

häh?
ne
genüggenüggenüg
alles betrüg!

ich hab den nutzlosen falter immernoch nicht gelesen ... hast du dafür ein gugl-konto eingerichtet? es wärs ja wert gewesen, aber ich hoff du hasts danach gelöscht, so wie ich es jetzt wohl auch demnächst machen muss - aber nicht heute, denn gnelfenland muss vorher inhaltlich gesichert werden, was ich heute nicht mehr machen will.
wenn jemand ne sinnige alternative weiß, wohin das gnelfenland auswandern soll - vorschläge sind willkommen (anonym kommentieren hilft gegen kontobeschaffungsmaßnahmen von seiten des guglhupfs)

SATAN---)

sunnudagur, febrúar 18, 2007

ahnoffsockdie - back to where it belongs

obituary denied

der tod, höhöh, der tod ist auch nicht mehr das, was er mal war.
altersteilzeit und pensionsansprüche prägen die welt-umformung
der mensch wird alt und wir stehen bereit.

finntroll Det Iskalla Trollblodet (zu faul zum abtippen)

der gnelfische widerstand wächst mit den mitteln der wahrheit, der weisheit und des WAHNS! des allmächtigen WAHNS! WAHN! WAHNAHAWAWAAWAHN!
es ist an ihm zu retten, was noch zu retten ist - zu finden DURCHLAUCHT! und die töchter des schwampfs, den gröuzele modoriatum!
A-WANNA-WANGA!
A-WANNA-WANGA!
A-WANNA-WANGA!
irium tatatum sabadum!

strom & wasser (oh nein) seichte lalalei

sie tanzen im takt ... billige reime ... ohnein,pseudoanspruchspoesie - das kann ich besser!

im siebentum da siechen sie
und ham sich abgefunden
mit der barbarei der banken
der herrschaft des hohlen
dem geiste der geistlosen
- wie den toten hosen
mögen sie in ihrem sein versickern
ihren ----- CUT: beat crusaders b.a.d.) die große klospülung der kakaphonie katapultiert katastrophales keinesfalls kleinmütig knapp kämpferisch landinwärts.

genügsam ist des gnelfen sein
hauptsach:is alles ist fein.

für ein extrem langes b.c.-stück war das ein unergiebiges stück literatur - phui!

TROLLHAMMEREN!!

(zeit zu drehen)

*lecker multisaft, wo bist du?*

ich liebe dich, elisa.

TROLLHAMMEREN!!

queen invisible man

achja, ich hab ne queensammlung, nur die drei best-offs. außer FLASH-AH-AH! hab ich nix bewusst gehört bisher.
das meiste ist echt stinklangweilig, aber wahrscheinlich waren queen trotzdem ziemlich gestörte idioten - die texte sprechen bände. verdammte idioten.
meine mutter hat bis heute nicht akzeptiert, dass freddy schwul war und an aids verreckt ist. hihihi.

cypress hill - MEDLEY: I Remember That Freak Bitch (From The Club)/Interlude Part 2 - Cypress Hill (nix abgeschreiben)

motherfucker!
tröten.
cool.
klinghölzer.
smoof
von 2001
aber nicht sehr inspirierend, wird schnell langweilig, dank standart-songaufbau, sollten hiphopper unterlassen, dafür reicht die substanz der musik nicht aus. ROCK! ein 4:45-medley, das die ganze zeit gleich klingt - hahaha, hiphopperhumor.

oh, da labert noch einer, coole scheisse, ey.

lake of tears twilight

wie immer geil. (nur live lahm - zumindest nich nochmal festival)
ein gutes lied zum abschließen und entschlummern.

ahnoffsockdie - back to where it belongs exits to freeways.

þriðjudagur, janúar 02, 2007

der grünhäutige nadelfaß

buch der gnelfen - presoptische anhänge übler barbarei; buchenei

der grünhäutige nadelfaß, ulbran der rote

ulbran der rote war ein grünhäutiger vertreter der gelben nadelfaß, dem aufgrund der häufigkeiten seiner pigmentischen ungewohnheiten die ironistische bezeichnung "häutig" zu teil wurde. nadelfaaße haben schuppen. der großteil des lebens war vegetarisch organisiert: fressen, ficken in die ferne sehen - die nadelfaße vegetierten schlicht so vor sich hin. das sie teilweise guten kontakt zu den gnelfischen wonomessen [zu dieser zeit neigten gnelfen dazu ihre sprache höchst unartikuliert niederzuschreiben; anm.d.str.] unterhielten sei daher als selbstverständlichkeit zu akzeptieren. jedenfalls dennoch.
die meisten nadelfaaße waren von eher antipathischem gemüt und suchten ihre energie hauptsächlich mit fermentieren zu verschwenden. fermentieren war so etwas wie der volkssport unter den nadelfaaßen. es handelte sich um ein spiel, bei dem in die bei nadelfaaßen deutlich als löcher erkennbaren pupillen ein sogenannter ferment eingeführt wurde (ein zapfen von zweifelhafter herkunft) und ein in nächster nähe befindliches objekt (meist zäpfen eindeutiger herkunft) möglichst zeitintensiv bestaut werden musste. und ohne zu wackeln (vgl.: WACKELTREFF!, der/das, -> gnelfische mythologie).
grüne nadelfaaß waren nicht selten, sondern eine anerkannte form der nadelfaßschen behinderungen, bei der eine pupille unlöchig ist und an deren stelle ein grüner hubbel tritt, welcher die grünen nadelfaaß absolut untauglich für nadelfaßtypische beschäftigungen wie fermentieren und kriegführen machte. die waffen der nadelfaaß waren etwas besonderes, ja (ich sag nur: zapfen). deshalb mussten grüne nadelfaß auch nicht arbeiten, bildeten banden, wurden geächtet, verlacht und beprügelt und schliefen in häusern aus tanneholz. ulbran der rote war also einer jener behinderten und verkannte seine situation als solcher nicht. er war ein absoluter meister im unfermenteten in die ferne blicken und als solcher ein bekannter champion der paralustix, den behindertensportfesten der nadelfaß. doch ulbran der rote war nicht glücklich, trotz ruhm, rammeln und ressourcen - er wollte wie die gnelfen sein!
zu recht.

im nächstgelegenden gnelfenwonomest, welches auch der große weise Vorstanz enzykloperus der manisfestate glücklich bewohnte, ward ulbran der rote häufig im örtlichen trinkhaus "zum wabernden wanst der vulominösa von fäkalien" gesehen und erhört (niemand sprach nadelfaasisch. zu recht.), was ihm eine gewisse popularität unter den travistern von tapiokapolis einbrachte - seine geschichten waren legendär und wurden meist von in tapiokapolis beheimateten raubmusikanten begleitet. man könnte sagen die gutturale gesäßsprache der nadelfaß habe den gnelfischen grindcore revolutioniert (früher wurden im gnelfischen grindcore voluminösbestimmbandete ockertierchen zur grunzerzeugung verwendet). man lernte von nadelfaß und brachte ihm im gegenzug eine aus spontan erfundeten begriffen bestehende sprache bei, mit der er sich den gnelfen nicht nur verständlich machen konnte, sondern sie zudem auch noch amüsierte. trotz der bescheidenen kreativität war hierbei die verwendung von "piller" für "ich" der eindeutigste lachgarant (schonmal einen hintern guttural "piller" grunzen hören?). es erwuchs eine sehr gute und ehrliche freundschaft zwischen ulbran den roten und den gnelfen (insbesondere den travistern).

der tag musste kommen als ulbran der rote seine nadelfaßische heimat verlies und sich in neu-naars am aal, der gnelfischen großsiedlung nördlich der baltischen see niederließ. und er kam. die nadelfaaß sahen dies speziesspezifisch und zogen gegen die gnelfen in den krieg. diese wehrten sich nicht sondern gewannen schlicht den krieg in weniger als dann und wann, was hauptsächlich in der strategie des verballhonens des gegners auf große entfernung durch grindcore begründet lag. trotz aller kriegerei waren die nadelfaaß doch ziemlich sensibel (und grunzende hintern waren ein leichtes ziel). doch die musik, durch die sie unterlagen blieb ihnen im gedächtnis... und wollten sie mehr. sie verarbeiteten das gehörte zu einer ganz neuen musik die sie ob der schwarzen zapfen, die sie in ihren pupillen beim spielen trugen, blackmetal nannten.

der grünhäutige nadelfaß, ulbran der rote war ein gnelf, wie sich bald rausstellte.

laugardagur, nóvember 04, 2006

die principia diskordia

jedem gnelfen und moinswandisten möchte ich hiermit die lektüre folgender literarischer offenbarung ans herz legen:

http://www.23ae.com/files/PrincipiaDiscordia.pdf

ihr kennt das spiel: obenstehende adresse kopieren und im browsergedöns, da wo man adresse eingibt, reintun (einfügen, näch) - das teil dann am besten runterladen und jeden tag lesen, denn es handelt sich um die großartige PRINCIPIA DISKORDIA im original, die deutsche findet ihr als internetseite unter

http://home.arcor.de/zwyrd/principia/pd_index.html

ist aber wesentlich unschöner aufbereitet.

ACHTUNG! die zahllosen vorwörter im original (ca. 23 seiten) kann man gepflogen auslassen, wird eh nur gelabert.

ALSO hopphopp, gelesen muss dies werden...

laugardagur, október 21, 2006

der kopfschuss des monats - autumn edition

willkommen liebe freunde der gepflegten hasspredigten und -tiraden, wir sind zurück und zwar mit unserem großartigen herbst-special namens "autumn edition" (englisch ausgesprochen). wie sie alle wissen, mussten wir eine weile aussetzen, weil gnelfen faule morasten sind, die sich oft in jahrtausendelanges schweigen über ihre existenz stürzen. verglichen mit anderen historischen aussetzern (-> die gnelfische vergessenheit) haben wir uns noch rasch zu einer fortführung der wohl beliebtesten serie des allmächtigen GNELFENLANDES entschlossen.

TADAA!

DER KOPFSCHUSS DES MONATS ist eine zu recht nie enden wollende reihe von trätts, die sich hauptsächlich mit den vorzügen des verschwinden lassens von unbenötigtem menschenmatsch beschäftigt und in dieser disziplin die absolut ungefiltertste form fanatischer aufrufe zu straftaten darstellt.

die jury dieses altehrwürdigen, sinnigsten preises der welt beschäftigt sich monat für monat damit, den größten anzunehmenden menschenmatsch in einzelgestalt herauszufinden und auszuzeichnen - als tötungswürdigstes subjekt dieser zeit. ja, auch diesmal wurde über 5 1/2 minuten darüber nachgedacht, wer den kopfschuss des monats diesmal verdient hat und tatsächlich ist wieder einmal noch keine konkrete entschiedung getroffen, bieten sich doch so viele spasten geradezu auf dem silbertablett an einen dieser großartigen kopfschüsse verdient zu haben - es ist schwierig zu entscheiden, mein köpfele ist zermartert und wehtuend, ich sollte die verkündung bald ausüben.

GNELFEN und nichtgnelfen
fotzen und arschnutten
sackscheisser und waschmatten
HIER ist der augenblick auf den ihr solange gewartet habt!

DER KOPFSCHUSS DES MONATS (herbstspezial) GEHT RAUS AN:

BERLINER HIPHOP

BERLINER HIPHOP hat sich hauptsächlich um den kopfschuss des monats verdient gemacht, weil er in der gesamtheit seiner schizophrenen persönlichkeiten nur ekelerregendes pseudopack der ausschließlich brechreizerzeugenden art hervorgebracht hat. ob er sich nun FLER, BUSHIDO, bekloppter maskenjunge oder EKO FRESH nennt - BERLINER HIPHOP ist in jeder seiner zahllos-sinnlosen gestalten ein absoluter garant für einen befriedigenden anblick von hirn und blut an der wand hinter ihm.

ROTTET IHN AUS, DAS DRECKSDING!

föstudagur, október 13, 2006

des rattenjungens neuster streich

föstudagur, ágúst 18, 2006

wozu



Ich sitz im dunklen Kämmerlein
Niemand schaut rein
Ich bleib heut' Abend wohl allein
Selbstmitleid wohnt tief in mir
Ich mach es mir zum Groß-Plaisier
Und labe mich am Seelenpein
Denn Seelenpein ist oftmals fein
Denn zur Gestaltung der Freizeit
Muss man was tun, bin nicht bereit
etwas zu tun - aus Selbstmitleid.
Ich jammer mich im Innern dicht
Und mach ein trauriges Gesicht
Schreib ein doofes Reim-Gedicht
Und weiß, es ist das Herz, das sticht
Ich fühl mich dabei auch noch wohl
Und denke nicht: Was bin ich hohl
Im Selbstmitleide zu vergehn
Ich könnt' doch voll im Leben stehn
Und Party machen ohne Ende
Denn es wird Zeit für eine Wende,
die nicht nur aus den Taten spricht
sondern auch springt aus dem Gesicht
Mit voller Überzeugungskraft -
Hab ich das nicht schonmal geschafft?
Puh, was hilft es nachzudenken
Sich das Gehirne zu verrenken
Wenn man weiß, es herrscht dort draußen
- wo ganz viele Töchter hausen
Das Leben pur! Das Licht am Weg!
Des Daseins schönster Freudenssteg
Doch. Wenn ich überleg
Ich seht wohl Vorbehalte heg
Gegen das Leben - unser Kriechen
Fressen, ficken, dahinsiechen
Lieben, Leiden, Lust; Na fein,
da steck ich noch mein' Dödel rein
Nenene, das geht nicht gut
Das Leben liegt mir nicht im Blut
Doch das Leiden - Das kann sein
Das kann ich sogar ganz allein.
Allein im dunklen Kämmerlein.