föstudagur, september 16, 2005

eine gnelfische menuskel

einst begab es sich, dass schärfe unsere töpfe beherrschte und die menschen kamen und sprachen in ihrer höchst eigenen art: nölnölnöl. so redeten alle menschen in dieser zeit und !wahrhaftig! viel geändert hat sich seitdem nicht. nun die gnelfen waren/sind [werden immer] weise [...sein]. sie sprachen den großen fluch, den fluch des blödsinns auf die menschen und straften sie so wie es keine anderen je taten (häh). nun es hatte etwas mit der menschlichen blödheit zu tun. gnelfen sind zur blödheit nicht fähig, es fehlt ihnen schlicht daran, sie haben blödsinn, immerrecht und WAHN! hach, der WAHN! ein wort, man möchte es gar ein weiteres mal kundtun... WAHN!

nun jedenfalls DAMALS einst und so. menschlinge nölten und wurden von den gnelfen mit blödsinn bedacht, welchen diese nicht verstanden und mit ihrer arteigenen blödheit verwechselten, weshalb sie wiederum begannen, mit kanarienvögeln sexuelle beziehungen einzugehen. das war nicht nett. DOCH DIES WAR DER FLUCH DES BLÖDSINNS!

glückwunsch, lesende menschlinge, nun seid auch ihr verflucht.

TrööööööööT!

halthalthalthalt-

da war doch noch was. jawohl, ich spüre es in meinem schwampf. wahn. Wahn. Wahn! WAHN! WAAHHN!! WAAAHHHN!!! JJJJJAAAAAAA; WAAAAAAAHHHHHHHHNNNN N! nöp

TröööööT!

ps: man bedenke diesen achzu feinen, unfeinen reim von "nöp" auf "tröt", seid stolz auf meine klöten, sonst muss ich gleich ................................ neinneinnein.

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